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  • AutorenbildDana-Chabeli

Yoga... weit mehr als ein Trendsport

Fernab von Beruf und Alltag finden immer mehr Menschen zum Yoga.

Der Trend nimmt zu, die Studios füllen sich und dabei kommen immer mehr Arten vom Yoga ins Spiel.

Ob Hatha Yoga, Kundalini Yoga, Ashtanga Yoga, Aerial Yoga oder Bhakti Yoga. Mittlerweile ist nicht nur für die gelenkigen Sportler etwas dabei, sondern auch für alle anderen.

Der Trend Yoga steigt und bietet ein immer größer werdendes Feld an Möglichkeiten.

Die meisten von uns haben weiterhin das Bild vor Augen, besonders gelenkig sein zu müssen, um in eine Yogastunde zu kommen.

In meinen Yogastunden höre ich dies immer wieder zu Beginn und das ist auch sicherlich ein Grund, warum sich einige noch nicht ans Yoga getraut haben.

Der andere häufige Grund ist dieser, nicht still sitzen zu können oder eine Position schlecht statisch halten zu können.

Yoga ist ein Weg, den man für sich nutzen kann, innerlich zu wachsen und die Gedanken zur Ruhe zu bringen.

Häufig sind es nämlich die Gedanken, die unruhig sind und uns denken lassen, wir seien nicht gut genug, müssen besondere Leistung bringen, müssen beliebt sein ect…

Yoga ist hierbei ein Weg mit genau diesen Gedanken umzugehen.

Es ist ein Prozess, den man durch das Praktizieren lernen kann.

Das kostet am Anfang Überwindung und Geduld, doch es zahlt sich aus!

Die Yogastellungen helfen uns hierbei, denn durch das Halten der Übungen und das bewusste Atmen lernen wir Spannungen in uns auszuhalten.

Da können die Gedanken in uns auch schon mal rebellieren.

Wir beginnen uns dann vielleicht sogar mit anderen zu vergleichen, während wir die Stellung still halten.

Und selbst das ist normal! Wir sind es im Alltag gewohnt, ständig in Bewegung zu sein und viele Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen.

Der Körper befindet sich dadurch in eine Daueranspannung, die nicht von jetzt auf gleich ausgeschaltet werden kann.

Wir können aber in genau diesen Übungen, des „ Still Werdens“ und des Hineinspürens lernen, diese Anspannung in uns wahrzunehmen und diese mit der Zeit mehr und mehr abzubauen, sodass Ruhe in uns einkehren kann.


Das ist der Schlüssel im Yoga! Es geht nicht darum, die Übungen „Perfekt“ zu bewältigen, sondern viel mehr um die Ruhe in den Gedanken und um das eigene „Grenze spüren“.

Wenn wir das geschafft haben, wird es den Alltag um einiges erleichtern.


Wir lernen dadurch Achtsamkeit und lassen uns weniger von hinderlichen Gedanken leiten.

Probier es einfach mal aus!

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